Feuerwehrmuseum Stendal
Feuerwehrmuseum Stendal
Disziplin, Tatbereitschaft und die Durchführung von Übungen, das waren die wichtigsten Tugenden, der neu geründeten Feuerwehren, um Brände erfolgreich zu Löschen.
Der Ruf „Feuerio“, das Blasen des Signalhorns, mit dem Ruf: "Bei Schulze brennt´s oder das Stürmen der Kirchenglocken, waren mancherorts Signal eines Schadensfeuers.
So gleich zogen Pferde, die Handdruckspritze zum Ort der "Feuersbrunst".
07.09.23 Alters- und Ehrenabteilung der FF Wanzleben zu Besuch
Die Alters- und Ehrenabteilung und Interessierte der Feuerwehr aus der Umgebung von Wanzleben besuchen das Feuerwehr Museum in Stendal. Michael Scheider, begrüßt seine Gäste, bei Kaffee und Kuchen. Die Gäste hörten seinen Geschichten und die Geschichte der Feuerwehr zu.
Aber sie wie es ist, so konnten auch die Alten Kameraden so manche Geschichte zu Besten geben.
Heinz Meyer, der Chef der Truppe, organisierte die Fahrt nach Stendal.
(Bild rechts oben) Auf dem Bild wurden alte Kameraden wiedererkannt oder "Wisst ihr noch": bei der Funk-Übung, stand vor dem Hotel ein Sack mit geschälten Kartoffeln, den haben wir mitgenommen und auf der Übung konnten wir immer Bratkartoffeln essen.
(Bild links Unten) Kam. Dieter Kolbe fuhr bei einen Einsatz die im Bild zusehende DL 30 S4000
"Brand eines Speichers in Klein Wanzleben".
Da diese Leiter über Nacht, Wasser über den ausgefahrenen Leiterpark in den Speicher gegeben werden musste, um den Brand zu löschen. Jedoch waren irgendwann die Startbatterien leer und Drehleiter konnte, am frühen Morgen des nächsten Tages, weder gestartet noch bewegt werden.
So blieb den Kameraden Kolbe nichts weiter übrig, als den Leiterpark mittels Handpumpe (eine sehr Schweißtreibende Arbeit), in der Ausgangsstellung zu bewegen um das Fahrzeug anzuschleppen.